Sonntag, 8. Mai 2011

Wie man sich Triathlon durch den Kopf gehen lässt

In diesem Jahr ist mir der Wettergott sehr gut gesonnen. Bei absolut perfekten Wetterbedingungen fand gestern zum zweiten Mal der Austrian ½ Iron Triathlon in Mureck am Röcksee statt. Es galt 2 Kilometer zu Schwimmen, 86 Kilometer (87,5 lt. Tacho) zu radeln und einen lockeren Halbmarathon herunterzuspulen. Der Schwimmstart für uns Mädels erfolgte ca. 7 Minuten nach den Männern. Als dritte stieg ich aus dem See und freute mich schon auf die Aufholjadt mit Zenzi. Wie schon fast gewohnt habe ich Zenzi fast nicht halten können und sie flog über die Radstrecke. Nach der ersten Radrunde konnte ich die Führung übernehmen und wechselte eigentlich mit einem dicken Zeitpolster auf die Laufstrecke. Leider merkte ich schon beim weglaufen dass irgendetwas nicht stimmt. Mein Kreislauf und mein Magen wollten nicht so recht – sodass ich nicht wirklich ins Laufen gekommen bin. Zum krönenden Höhpunkt lies ich mir dann das Schwimmen und Radeln durch den Kopf gehen. Die Helfer wollten schon den Rettungswagen rufen – doch nix da – immer weiter, es war ja nicht mehr weit und immerhin lag ich immer noch an der zweiten Stelle. Sehr erleichtert war ich als ich als Tageszweite endlich das rettende Ziel erreicht habe. Nach 4.32.28 belegte ich hinter der Slovakin Kristina Lapinova und vor der deutschen Heike Funk den zweiten Platz.

2 Kommentare:

  1. Liebe Constance!

    Gratulation zu Deinem bemerkenswerten Ergebnis!
    Halte durch und trainiere weiter: Indi

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  2. Bravo Stanzi-Bravo!

    Du bist ein sehr braves Mädchen!
    Mach weiter so.
    Wir sind sehr stolz auf Dich.
    Der Gemeinderat!

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