Seit Cannes bin ich brav am trainieren und sammle fleißig
die Kilometer. Im Mai war ich insgesamt 33 Kilometer im Wasser unterwegs, 1418
Kilometer hab ich die wunderbare Natur Kärntens am Rücken meiner Rennponnys
genossen und 250 Kilometer hat mich der Coach laufend durch die Gegend gejagt.
Bei diesem Trainingsprogramm neben der Arbeit bleibt leider nicht mehr viel
Zeit für andere Aktivitäten übrig – aber ich sage ja immer von nichts kommt
nichts und nur die Harten kommen durch. Die nächsten Vorbereitungswettkämpfe
stehen auch schon wieder vor der Tür und so werde ich morgen den Eberndorfer
Volkslauf als optimale Koppeleinheit mit einem Tempolauf über 10 Kilometer
nützen und am 10. Juni bin ich beim 51.5 Triathlon in Klagenfurt über die olympisch
Distanz zu finden, wo ich meinen schwimmerischen, radtechnischen und
läuferischen Status ein letztes Mal vor dem Ironman am 1. Juli abrufen werde.
Bis dahin heißt es für mich ganz einfach Augen zu und durch und wenn ich noch Zeit
und Kraft zum jammern hab – bin ich noch lange nicht an meinen Grenzen
angekommen – so ein sehr netter Trainingskollege unlängst bei einer 208km
Radausfahrt zu mir….
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