Montag, 25. Januar 2010

Langer Tag

5.30 Uhr Tagwache, Arbeiten bis 19:00 Uhr und dann ab ins Hallenbad, 1:15 bzw. 3,3km schwimmen. Danach von Klagenfurt wieder retour nach Rothenthurn, Kleinigkeit essen und ab ins Bett, bevor sich das Ganze Morgen wiederholt. So in der Art geht es bei mir fast jeden Tag unter der Woche. Für irgendwelche anderen Aktivitäten bleibt hier nicht viel Zeit. So schauts aus, wenn man in seinem Job ein Profi sein will und zusätzlich auch noch im Sport trainiert wie ein Halbprofi und ein solcher sein möchte. Das Gute an dem Ganzen ist, dass ich zur Zeit für irgendwelche Dummheiten, für die ich ja immer wieder bekannt bin, keine Zeit habe. Ich werde oft gefragt wie ich das Ganze schaffe und hierzu habe ich ein ganz einfaches Rechenbeispiel:
Die Woche hat 168 Stunden, von diesen verbringe ich über das Jahr gesehen 60 Stunden mit Arbeiten, 13 Stunden mit Training und 8 Stunden gehen für Trainingsvorbereitung, Nachbereitung und Autofahren drauf. Im Schnitt schlafe ich rund 7 Stunden pro Tag also bleiben rein rechnerisch 38 Wochenstunden für alles andere was es noch so im Leben gibt. Das sollte eigentlich ausreichen. Voraussetzung für das Ganze ist natürlich, dass man entweder einen sehr starken Rückhalt von seiner Familie hat bzw. keine erst gar keine Familie hat.

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